Bei der Begleitheizung für Rohre handelt es sich um Heizkabel bzw. -band. Dieses Kabel bzw. Band wird an den Rohrleitungen befestigt. Es schützt zuverlässig vor Erfrierungen der Rohrleitungen. Die Begleitheizung für die kalte Jahreszeit wandelt den vorhandenen Strom unmittelbar in eine thermische Energie um. Zwei verschiedene Arten werden auf dem Markt angeboten.
Damit das Platzen von Rohren verhindert wird, wird die Elektroheizung in Kabelform direkt an den Rohren befestigt. Im Bedarfsfall können die Rohre mit der Rohrbegleitheizung von thimmtherm.de erwärmt werden. Es gibt die Möglichkeit der sich selbstregulierenden Heizbänder oder die Verwendung von einfachen Heizkabeln mit Thermostat.
Die Heizbänder besitzen den Vorteil, dass diese sich optimal an die Gegebenheiten vor Ort und die vorhandenen Temperaturen anpassen. Wird es im Außenbereich sehr kalt, schrumpft der Kunststoff. Im weiteren Vorgang rücken die Kohlenstoffteile näher zusammen. Der Strom wird von der einen zu anderen Leitung weitertransportiert. Somit gibt die Begleitheizung automatisch Wärme ab.
Bei der Begleitheizung mit Thermostaten reguliert das vorhandene Thermostat die Weitergabe der Wärme. Durch die stattfindende Überwachung der Temperatur fließt der Strom automatisch, wenn der vorab eingestellte Wert unterschritten wird. Wird eine gewünschte Wärme erreicht, trennt das Thermostat die Stromversorgung.
Die Begleitheizung im Winter wird an Flüssigkeitsleitungen sowie als Dachrinnenheizung oder zum Pflanzenfrostschutz eingesetzt. Im industriellen Bereich wird die Begleitheizung für Rohre eingesetzt, wenn fossile Rohstoffe besser fließen sollen, weiterlesen.
Bildnachweis:
Ladanifer – stock.adobe.com
