Für den Bau eines Wintergartens gibt es im Netz vielfältige und kreative Tipps. Der Einsatz der Doppelstegplatten ist hierbei unerlässlich.
Charakteristische Hohlräume
Die Doppelstegplatten weisen sich aus durch die große Anzahl an Kunststoff-Stegen, die miteinander verbunden sind. Sie bestehen aus zwei Platten aus Kunststoff. Die charakteristischen Holzräume sind es, die das Material gerade für den Bau eines Wintergartens so stabil und leicht machen. Vorteile, die kein Wintergartenbesitzer missachten möchte. Wer Wärmeverluste begrenzen möchte, der sollte außerdem hochwertige Isoliergläser zusätzlich nutzen. So wird das spätere Kondenswasser vermieden werden. Die Verglasung und die Konstruktion sollten außerdem ähnliche Dämmeigenschaften besitzen. So kann der Wintergarten das ganze Jahr genutzt werden. Die Heizung wäre im Winter dann angesagt.
Geplanter Wintergarten Anbau
Im Grunde ist ein Wintergarten immer eine Fachwerkkonstruktion. Die Zwischenfüllungen sind wichtig und die diversen Dämmeigenschaften und alle Materialien müssen von den Profis ausgewählt werden und müssen zusammenpassen. Das Tragwerk selbst ist aus Holz oder Kunststoffprofilen bzw. Aluminiumprofilen. Auch kombinierbare Holz-Metall-Systeme sind auf dem Markt. Eine Fuge, die zwischen dem Profil und dem Glas ist, kann mit elastischen Dichtprofilen oder Dichtstoffen gefüllt und geschlossen werden. Es kann so keinerlei Feuchtigkeit oder Wasser eindringen.
Energieverluste
Wer hier schlampt, der riskiert hohe Energieverluste. Das eintretende Wasser kann darauf hinweisen, dass Undichtigkeiten bestehen bei den Gebäudeteilen und beim Anschluss. Die Qualität der Verglasung muss ebenfalls stimmen. Die Freizeitinsel wird bei zu niedrigen Dämmwerten im Winter zu energetischen Schwachstellen führen. Auch die Kindersicherheit sollte beim Bau eines Wintergartens berücksichtigt werden. Das Verbundsicherheitsglas ist hier wichtig. Es enthält zwei Scheiben. Dazwischen ist eine reißfeste Kunststofffolie. Wenn Scheiben zerbrechen, dann bleiben die Partikel auf der Folie hängen und es können keine Verletzungen schlimmer Natur entstehen. Wer die Energiesparverordnungen einhält, der kann deutlich einsparen. Alles muss als Klimapuffer konstruiert sein. Alles wird thermisch vom Hauptgebäude, dem Wohnhaus, getrennt. Die Innenräume werden so von der Winterkälte abgeschirmt. Es besteht viel Platz für die Pflanzen und das ist gerade im Winter sehr hilfreich.
Ein Wintergarten ist immer wie eine Art „geschützter Freisitz“. Die Bewohner können so auch in der kalten Jahreszeit dann die Kraft der Sonne genieße. Die Energiesparverordnung stellt hier keine großen Anforderungen an diese Art der Verglasung. Wird ein Wintergarten für Wohnzwecke genutzt, kann er ganzjährig als „nutzbarer Wohnwintergarten“ eingesetzt werden. Dann wird er meist im Verbund mit allen anderen Räumen auch beheizt. Der schöne Wintergarten lädt ein zum Entspannen und Ausruhen. Ein Buch lesen, Kaffee trinken, die Party an Halloween, in der Übergangszeit einen Kaffee genießen und mehr: Der Wintergarten ist eine Aufwertung des Eigenheimes.